Psoriasis und Neurodermitis ein Stoffwechselproblem?

Hautprobleme

Psoriasis, Neurodermitis und allergische Reaktionen könnten auch mögliche Symptome einer Hämopyrrolurie (HPU) sein. Was verbirgt sich hinter diesem komplizierten Wort?  Eine genetisch bedingte Störung im Hämoglobin- Stoffwechsel, die ein chronisches  Defizit an Vitamin B6 und Zink hervorruft.  Die HPU taucht nicht in der Ausbildung unserer Ärzte auf und wird somit nicht als Krankheit anerkannt. Die Mangel-Symptome passen wohl nicht in das althergebrachte Denkgebäude unserer (Schul-)Medizin. Dabei wurde dieses Thema  bereits vor 30 Jahren in zwei Fachzeitschriften erstmals veröffentlicht.

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Heuschnupfen? Therapiebeginn im Winter!

heuschnupfen

Im schönen Frühling rote, tränende Augen? Verstopfte Nase und Fließschnupfen oder sogar Bronchialasthma? Selbst Symptome wie Lichtempfindlichkeit, Kopfschmerzen, Erschöpfung, Müdigkeit oder Schlaflosigkeit können bei einer Pollenallergie auftreten.
Doch was kann man tun, damit in der schönsten Jahreszeit das Immunsystem nicht mehr verrückt spielt?
Und welche Alternativen bieten sich zu den herkömmlichen, oft nur auf Symptome zielenden Therapieformen an?
Als Alternative bieten sich folgende natürliche an der Ursache ansetzenden Verfahren an:
Mit diesen beginne man in der pollenfreien Zeit.
1. Orthomolekulare Substitution (hochdosiert): Vitamin C,
Magnesium, Calcium, Zink.
2. Nasendusche
3. Darmsanierung (Beseitigung einer Dysbiose, Schleimhautabdichtung,
Förderung der Verdauung)
4. Akupunktur
5. Homöopathie
6. Autovaccine- Behandlung
7. Eigenbluttherapie
8. Heilpilze

Mit diesen Möglichkeiten kann der entgleiste Immunmechanismus langfristig reguliert werden. Auch akute Symptome könnten so gelindert werden.
Und übrigens, einige dieser Heilmethoden sind bereits für Kleinkinder geeignet.
Noch Fragen? Dann kontaktieren Sie mich doch einfach!

Pilzheilkunde- uraltes Wissen aus der Apotheke der Natur

ShiitakeDer Ursprung der Pilzheilkunde liegt in der Traditionellen Chinesischen Medizin. Dort werden Heilpilze schon seit Jahrtausenden zur Gesundheitsvorsorge und zur Behandlung vieler- auch schwerer- Krankheiten erfolgreich eingesetzt.
Leider haben wir hier in Europa in den letzten Jahrhunderten fast das ganze kostbare Naturheilwissen über Bord geworfen. Viele Kenntnisse über die nützlichen Wirkungen von Kräutern, Rinden, Blüten und Pilzen sind daher fast vergessen worden. In anderen Regionen der Erde jedoch wird der Schatz der Naturheilkunde geachtet, gehütet und bis heute genutzt.
Nun gewinnt durch Aufklärungs- und Forschungsarbeiten engagierter Experten diese Therapieform auch hierzulande in der ganzheitlichen Medizin zunehmend an Bedeutung.
Die Pilzheilkunde kann bei Leiden wie Diabetes, Bluthochdruck, Allergien, Arteriosklerose, Leber- und Nierenerkrankungen, Magen-Darm-Erkrankungen, Asthma, Rheuma, Gicht, Fibromyalgie, Osteoporose, Migräne und vielen anderen Erkrankungen hilfreich sein.
Lassen Sie sich von mir beraten!
Wunder gibt es natürlich nicht, jedoch weiß ich, daß die Schulmedizin die Symptome von Krankheiten bekämpft und die Naturmedizin deren Ursachen.
Ideal wäre die richtige Kombination von beiden Lehren.